Am Freitag, den 19. April, fand erstmals ein „Tag der offenen Tür“ an unserer Schule statt.
Eingeladen waren sowohl interessierte Pädagoginnen und Pädagogen als auch neugierige Eltern mitihren Kindern.
Neben Fortbildungsangeboten für Lehrerinnen anderer Schulen haben unsere Lehrkräfte, aber auch einige Schülerinnen und Schüler die Arbeit unserer Schule vorgestellt.
Einige Lehrerinnen und Lehrer öffneten ihre Klassenzimmer, um zusammen mit einzelnen Schülerinnen und Schülern ausgesuchte Projekte zu zeigen: die Schulsanitäter führten „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ vor, Schüler der 6. Klassen setzten eine Hörgeschichte mit Orff-Instrumenten um.
Sehr erfolgreich präsentierten sich die Schülersprecher*innen, die in der Aula unsere Aktivitäten als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und die Arbeit der SMV vorstellten.
Die 10. Klasse stellte in ihrem Klassenzimmer die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema „Migration“ vor. Lehrkräfte der Oberstufe sprachen über berufsorientierende Maßnahmen und zeigten Wege auf, wie es nach der Schule weitergehen könnte. Unterstützt wurden sie vom Berufsbildungswerk Hören, Sprache, Lernen des Bezirks Mittelfranken.
Auch dem Förderschwerpunkt Sprache wurde Rechnung getragen: die Besucherinnen und Besucher konnten sich darüber informieren, was wir unter einem „sprachlichen Förderbedarf“ verstehen und wie wir arbeiten, um unsere Kinder und Jugendlichen zu fördern.
Außerdem wurde eine Kunstausstellung präsentiert und wer wollte, konnte einen Schlüsselanhänger im Werkraum selbst herstellen. Für Kinder gab es in der Turnhalle ein Bewegungsangebot mit Trainern des ATV Frankonia.
In den Pausen reichten die Damen im Bistro – unterstützt von Mitgliedern des Elternbeirats – Kaffee, Kuchen und kleine Snacks.
Wir haben uns am Ende über sehr positive Rückmeldungen unserer Gäste gefreut. Dies motiviert uns, einen „Tag der offenen Tür“ wieder einmal anzubieten.